Das Tauchfeuerverzinken ist ein kostengünstiges, sehr wirksames Korrosionsschutzverfahren, mit dem Bauteile häufig “lebenslang” vor Rost geschützt werden können. Im Unterschied zu anderen Verfahren findet beim Feuerverzinken zwischen dem Beschichtungsstoff (Zink) und dem Werkstoff (Stahl) eine chemische Reaktion statt, während der sogenannte Legierungsschichten entstehen: Zink und Stahl gehen eine innigliche Verbindung ein. Dadurch entsteht die für das Feuerverzinken typische, mechanisch belastbare Oberfläche: ausgezeichnet in punkto Haftung, Abriebfestigkeit und Unempfindlichkeit gegen Anstoßen.
DIN EN ISO 1461 ist das wichtigste Regelwerk zum Verzinken (Stückverzinken), sie regelt die Anforderungen und die Prüfung des Zinküberzuges, die Mindestzinkschichtdicken und die fachgerechte Ausbesserung von Fehlstellen. DIN EN ISO 14713 – Teil 1 und 2 ist eine wichtige

Mehr über die Methode bei: https://de.wikipedia.org/wiki/Verzinken